Copán Ruinas


Die Blütezeit von Copán war im 8.Jh. n. Chr. Hier lebten damals mehr als 25.000 Menschen.
Einzigartig ist die grosse Hieroglyphentreppe mit rund 2500 Zeichen, dem längsten Hieroglyphentext Mesoamerikas. Beeindruckend sind auch die vielen kunstvoll gefertigten Stelen.






Am Eingang zur Ruinenstätte begrüssen uns jede Menge Aras


Teil der Akropolis ist der westliche Hof mit dem mächtigen Tempel 16


Eine Skulptur des Affengottes ( links ) und Affenköpfe auf den Stufen des Tempel 16 (rechts )


Im Süden der Akropolis befinden sich Wohnhäuser der Adeligen


Steinreliefs im Ostteil der Akropolis


Blick auf den westlichen Hof mit dem von Waxaklajuun Ub’aah K’awiil ("18 Kaninchen") errichteten Tempel 22


Relief der Jaguar Gottheit (oben), Maya Gott Pauahtun (unten), Urwaldbäume wachsen durch die Tempel (rechts)


Tempel 26, mit der vor der Witterung geschüzten Hieroglyphentreppe


Der Fuss der Hieroglyphentreppe


Unter dem Tempel 26 befinden sich 4 ältere Tempel, die überbaut wurden


2200 Hieroglyphenblöcke, verteilt auf 55 Stufen, berichten von der Geschichte Copáns


Details aus dem Stufenbereich


Der Ballspielplatz von Copán ist der zweitgrösste im Mayagebiet


Zwei Details am Ballspielplatz


Stela N an der Großen Plaza. Errichtet 761 von K'ak 'Yipyaj Chan K'awiil ("Rauchschale")


Altar G 1 stellt den Maya-Gott Kukulcan dar, die gefiederte Schlange. Rechts der Schildkrötenaltar vor Stele C


Stele A (links) und Stele C (rechts) zeigen Waxaklajuun Ub’aah K’awiil ("18 Kaninchen")


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