Antigua


Antigua, von Vulkanen umgeben, war mal die Hauptstadt Guatemalas. Doch die Stadt wurde 1773 durch ein schweres Erdbeben völlig zerstört. Sie ist eine schöne Stadt mit kolonialer Architektur. Viele halbzerstörte Gebäude prägen seit 1773 das Stadtbild.





Das Karmeliterinnenkloster Santa Teresa wurde nach 1773, als die Kuppeln einbrachen, nicht wieder aufgebaut.


Die Kirche La Merced hat das Beben 1773, nur 6 Jahre nach Fertigstellung, recht gut überstanden


Links der Eingang zu einem Kolonialhaus - Rechts ein Kirchenfenster des 1773 zerstörten Klosters Santa Clara


Der Bogen Santa Catalina machte es den Nonnen möglich, ungesehen vom Kloster zur Schule gegenüber zu gelangen


In einem zerstörten Kirchenschiff, nahe dem Bogen, warten u.a. diese Figuren auf die nächste Karfreitagsprozession


Der Arco Santa Catalina von der Südseite, dahinter zu sehen Iglesia La Merced


Diese Frauen sind den ganzen Tag auf den Beinen um ihre Waren zu verkaufen, irgendwann ist man müde


Mitte des 18. Jahrhunderts ist das Rathaus „Palacio del Noble Ayuntamiento“ errichtet worden


Die Kathedrale San José wurde durch Erdbeben mehrmals zerstört. Ein Teil wurde als Pfarrkiche wieder hergerichtet.


Der Palast „Palacio de los Capitanes Generales“. Er stammt aus dem 16. bzw. 17. Jahrhundert.


Die Kirche von San Pedro Apóstol (erbaut 1654), rechts der Eingang zum Hospital San Pedro



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