Palenque


Schon 1773 wurde die eindrcksvolle, im 3.Jh. gegründte Ruinenstadt in den grünen Hügeln des Hochlandes entdeckt. Doch bisher wurden erst 5 % der Bauten freigelegt. Die archäologische Zone rechts und links des Rio Otulum ist etwa 300 x 500 m gross.






Der Tempel der Inschriften im Morgennebel


Der Palacio, ein für die Maya-Architektur ungewöhnlicher Bau, steht auf einer riesigen Terrasse.


Auf den Pfeilern des Tempels der Inschriften findet man Figuren aus Stuck und 620 Hieroglyphen, die Familienchronik.


Der Palast hat 4 verschachtelte Innenhöfe. Der 4-stöckige Turm diente vielleicht als Observatorium.


Stuckreliefs prägen Wände und Pfeiler des Palastes.


Zwei typische Beispiele für Gänge mit Maya - Bögen erbaut.


Der Templo de la Cruz steht an höchster Stelle in der Ruinenstadt.


Von seiner obersten Plattform hat man einen wunderbaren Blick auf den Palast.


Der Tempel der Sonne (links) hat einen gut erhaltenen Dachkamm


Panoramablick vom Sonnentempel über den Tempel der Inschriften bis zum Palast



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